Motivation:
Wir wollen die Fertigung auch standortübergreifend digitalisieren, um Probleme schneller zu erkennen und somit die Produktivität, Qualität und Flexibilität zu verbessern. Dadurch werden wir die Wirtschaftlichkeit der Produktion steigern und zum Erhalt der Werke im Standort Deutschland beitragen.
Vorgehensweise:
Dafür muss der Informationsfluss innerhalb der Fertigungskette modelliert werden. Im Weiteren müssen Messstellen identifiziert werden und entsprechend Sensorik implementiert werden. Dies liefert Daten die geclustert und verarbeitet werden. Dafür werden KI-Methoden eingesetzt und trainiert. Diese sollen Informationen liefern, die der gezielten Optimierung dienen sollen.
Ziel:
Das Ziel ist eine digitale Spiegelung der Fertigungsabläufe auch standortübergreifend entlang einer Fertigungskette zu erstellen. Diese ist als ein digitales Assistenzsystem zu verstehen, das die Mitarbeiter in der Entscheidungsfindung entlang der Fertigungskette unterstützt und die Qualität der Auslegung von neuen Prozessen verbessert.